Davis-Cup-Team gewöhnt sich an Bedingungen in Kasachstan

Das österreichische Davis-Cup-Team hat vor dem Weltgruppen-Duell gegen Kasachstan (1. bis 3. Februar) in Astana nicht nur mit einer fünfstündigen Zeitumstellung, sondern auch mit schwierigen Wetter-Bedingungen zu kämpfen.

„Es hat Temperaturen von minus 15 Grad, die sich aufgrund des starken Windes aber als viel extremer anfühlen“, erzählt Kapitän Clemens Trimmel.

Alex Peya: „Sobald man nur wenige Minuten außerhalb steht, merkt man sofort, wie ‘scharf‘ der Wind durch die Hose frisst.“

(LAOLA1)

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.