„Kool and the Gang“ bringt Kubaner zum Tanzen

Bandgründer und Bassist Robert „Kool“ Bell sagte, er sei nicht als Politiker, sondern als Musiker unterwegs. Seit vielen Jahren habe er den Wunsch gehabt, in Kuba Musik zu machen. „Wir glauben, dass die Musik alle Grenzen überschreitet.“ An dem Konzert nahm auch der kubanische Trompeter Alexander Abreu als eingeladener Künstler teil.

Seit dem Einzug von Präsident Barack Obama ins Weiße Haus ist es zu einer leichten Belebung des kulturellen Austausches zwischen beiden Ländern gekommen. Unter anderem haben einige kubanische Künstler wie Carlos Varela und Pablo Milanes die USA besuchen dürfen. Auch wurden beim vergangenen Internationalen Kinofestival in Havanna einige amerikanische Filme gezeigt.

(APA)

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