Kampagne gegen Checks gegen den Kopf gestartet

Die österreichischen Schiedsrichter haben sich mit Kollegen aus dem Ausland über ein besonderes Vorgehen gegen Checks gegen den Kopf- und Nackenbereich abgesprochen. „Solche Checks bergen einfach ein hohes Verletzungsrisiko“, erklärt Schiedsrichter-Supervisor Tony Haas. „Es bleibt genügend Platz für Körperspiel und Checks, ohne dass es in einer gefährlichen Höhe passiert.“ In dieser Saison gab es bereits zahlreiche Verletzungen und vier Matchstrafen nach solchen Vergehen.

(LAOLA1)

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