50 Tote nach Brückeneinsturz in Indien befürchtet

Die Brücke im Bundesstaat Rajasthan war noch im Bau, als Teile der mehr als 100 Meter langen Konstruktion am Heiligen Abend zusammenbrachen und in einen Fluss stürzten. Die Bergungsarbeiten waren schwierig, da in dem Fluss zahlreiche Krokodile leben.

Rajasthans Landesregierung warf den beiden beteiligten Baufirmen Fahrlässigkeit vor und ordnete eine Untersuchung an. Die Polizei leitete daraufhin Ermittlungen gegen 14 Mitarbeiter der Unternehmen aus Indien und Südkorea ein. Das Unglück ereignete sich in Kota, etwa 240 Kilometer südlich der Landeshauptstadt von Rajasthan, der Millionenmetropole Jaipur.

(APA)

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