Mister ‚Pretty Woman‘ hilft dabei, eine ganze Stadt zur vegetarischen Zone zu machen

Spätestens seit „Pretty Woman“ ist er ein absoluter Frauenschwarm. Vor der Kamera wirkt er einfühlsam und sympathisch, ein Mann für die Zukunft also – Die Rede ist natürlich von Richard Gere. Dass dem auch in Realität so ist, beweist der Schauspieler immer wieder durch sein Engagement für einen guten Zweck: Als aktiver Buddhist, persönlicher Freund des Dalai Lama und überzeugter Vegetarier setzt er sich bereits seit Jahren für Tibet ein. Jetzt ist er auch bei einem neuen Projekt dabei: In der indischen Stadt Bodhgaya soll eine fleischfreie Friedenszone entstehen. Das bedeutet ganz einfach, dass in der gesamten Stadt kein Tier verspeist wird und ein idyllisches Zusammenleben zwischen Mensch und Natur herrschen soll. Der Initiator, Tenzin Kunga Luding von der Tibetans for a Vegetarian Society, ist begeistert von Richards Engagement: „Wir arbeiten schon seit 2006 daran und langsam nimmt die Kampagne Gestalt an. Richard hat uns sehr unterstützt und die Sache sehr vorangebracht!“. Gere ist übrigens schon ganze 30 Jahre Vegetarier – und gibt damit ein gutes Beispiel, wie fit, gesund und gutaussehend man dadurch bleiben kann Das wusste auch schon 90ies-Topmodel Cindy Crawford zu schätzen; jahrelang bildeten sie und der Frauenschwarm eines der schönsten Hollywood-Paare überhaupt. Heute ist Richard mit Schauspielerin und Ex-Model Carey Lowell verheiratet, sie haben einen Sohn zusammen. Doch auch in jungen Jahren verdrehte Richard Gere den Frauen schon die Köpfe; seine frühen Filme wie beispielsweise „Ein Offizier und Gentleman“ und natürlich „American Gigolo“ verhalfen ihm zum Traummann-Image.

(GILLOUT)

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