Moderne Geschirrspüler verbrauchen oft weniger Wasser und Energie als ein Handabwasch. Voraussetzung dafür ist nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur in Berlin aber die Nutzung der energieeffizienten Sparprogramme.
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Lange vor dem offiziellen Frühlingsbeginn sind Tulpen, Narzissen und viele andere Zwiebelblumen als blühende Topfpflanzen erhältlich. Die üblichen schwarzen Kunststoffgefäße, in denen die Pflanzen wachsen, sind jedoch meist nicht sehr ansehnlich. Stattdessen werden sie besser in Glasgefäßen arrangiert, empfiehlt das Informationsbüro für Zwiebelblumen (IZB) in Düsseldorf.
Zur Silvester- oder Neujahrseinladung passen symbolische Geschenke. Besonders gerne wird der Wunsch "Viel Glück im neuen Jahr!" in Form des vierblättrigen Klees verschenkt. Die Gründe dafür sind vielfältig: "Das vierblättrige Kleeblatt gilt als Weltensymbol. Es verbindet die vier Himmelsrichtungen und die Elemente Feuer, Wasser, Luft, Erde", sagt John Langley von der Internationalen Gartenschau.
In vielen Altbauwohnungen verbergen sich unter PVC- oder Teppichböden alte Holzdielen. Oft dienen sie auch auf Holzbalken genagelt als Geschossdecke. Dielen galten lange als wenig attraktiv und wurden sogar mit rotbrauner Farbe lackiert. Inzwischen ist die Holzoptik wieder angesagt.
Die Grünlilie gehört dazu, auch der Bogenhanf, das Flammende Kätchen und das Usambaraveilchen: Sie alle schmücken schon seit Jahrzehnten die Fensterbänke. Diese Pflanzen sind besonders für botanische Anfänger geeignet, erläutert der Zentralverband Gartenbau in Bonn.
Dornen verwandeln sich in Rosen, ein Haselstrauch wirft silberne und goldene Kleider herab, eine alte Weide wird zum Eingang in unterirdische Welten: Es gibt Pflanzen, die im Märchen eine besondere Bedeutung haben. Im Garten wecken sie auch heute noch die Fantasie von Kindern und Erwachsenen.
Wer es nachts schön mollig warm haben möchten, sollten sich für ein klassisches Daunenbett entscheiden. Wichtig dabei ist das Mischverhältnis von Federn und Daunen, erläutert der TÜV Rheinland in Köln. Es gilt die Faustregel: Je höher der Daunenanteil, desto wärmer und weicher wird die Decke. Mit einem hohen Anteil an Federn ist die Decke schwerer.