Urlaub in Österreich: Diese 10 Ausflugsziele lohnen sich

Österreich ist das Land der Dome, das Land am Strome, das Land der Alpen und der Wanderer. Wer in das Glück hat, einmal nach Österreich zu kommen, um dort seinen Urlaub zu verbringen, kann zwischen 9 Bundesländern auswählen und sich dort die schönsten Plätze aussuchen. Ob Campingurlaub oder in einem Hotel, einer Frühstückspension oder in einem noblen Spa-Resort: Österreich bietet für alle Geschmäcker etwas.

Man muss nicht unbedingt bei NetBet Österreich eine hohe Summe gewinnen, um sich einen tollen Urlaub in einem der schönsten Länder der Welt leisten zu können. Auch wenn der Jackpot an den Slots natürlich dabei helfen könnte, wenn man in einem der absoluten Top-Hotels absteigen möchte. Ein Besuch bei den schönsten Spielbanken Österreichs ist neben der Online-Variante sicher auch eine nette Idee.

Doch selbst mit wenig Geld, aber viel Ideenreichtum und dem richtigen Insider-Wissen wird der Trip nach Österreich zu einem wahren Highlight. In unserem Artikel stellen wir dem werten Urlauber die 10 besten Insidertipps vor, die sich absolut lohnen.

Vorarlberg bietet das Große Walsertal als Geheimtipp

Wer satte Almwiesen liebt, die Magie stürzender Wildbäche und hochalpine Gipfel zu schätzen weiß, wird sich in Vorarlberg wohlfühlen und zahlreiche Alpenwanderungen unternehmen.

So kann man sich vom atemberaubenden Panoramablick verzaubern lassen und seinen Gaumen mit traditionellem Bergkäse und Speck bei einem zünftigen Krug Bier verwöhnen, wenn man müde und hungrig vom vielen Wandern ist.

Im Großen Walsertal warten beinahe 20 Orchideen-Gattungen, Gämse, Murmeltiere und der Apollofalter. Dort findet man auch den Biosphärenpark, der sich Großes Walsertal nennt.

Tirol – das Tal der Schmetterlingsgattungen

In Tirol gibt es neben leckerem Käse, saftigen Almwiesen auch sehr seltene Schmetterlings-Vorkommen. Das Brandenbergtal beispielsweise ist dafür bekannt, seltene Schmetterlinge zu beherbergen.

Insgesamt 800 erforschte Schmetterlinge können dort, mit etwas Glück, beobachtet werden. Schmetterlinge bevorzugen Waldränder, Lichtungen und den Schluchtwald, der am Tiefenbachklamm entlangführt.

Der Nationalpark Hohe Tauern und seine Wasserfälle

Zwischen den drei Bundesländern Salzburg, Kärnten und Osttirol erstreckt sich der beeindruckend majestätische Nationalpark Hohe Tauern, der ein wahres Kunstwerk der Natur ist.

Hier findet man mystische Moorlandschaften, bunt bewachsene Almwiesen, duftende Zirben Wälder und die Zeitzeugen als Gletscher, die die größten und kraftvollsten Wasserfälle von ganz Europa hervorbringen. Dabei handelt es sich um die Krimmler Wasserfälle. Um es sich vorstellen zu können: Es stürzen imposante Wassermengen rund 380 Meter über drei Stufen ins Tal.

Kärnten: Die Perle der Natur mit den Tiebelquellen in den Nockbergen

Kärnten bietet zahlreiche Bergseen, in Villach ein Geysir, welches ganzjährig von einer warmen Wasserquelle gespeist wird und natürlich unberührte Natur, soweit das Auge reicht. In den Kärntner Nockbergen kann man geschützte Tierarten vorfinden und den intakten Lebensraum genießen.

Eine fest etablierte Besonderheit ist die Teufelskralle. Es handelt sich dabei um eine extrem seltene und unter Naturschutz stehende Alpenblume. Genauso, wie das Edelweiß oder der Enzian.

Kärnten ist auch für seine Gastfreundschaft weltweit bekannt. So kann man während einer Wanderung vom Grakofel über den Reißkofel über die Karawanken bis hin zum Stagor auf den verschiedenen Berghütten einkehren und sich bei einer zünftigen „Jause“ den Bauch mit Speck, Hauswürsten, Käse und hausgemachtem Bauernbrot vollschlagen.

Natürlich ist Kärnten auch das Bundesland mit der besten Trinkwasserqualität. Ein Geheimtipp ist der Weissensee, der als höchster Badesee der Alpen gilt und eine Gesamtlänge von 12 Kilometern erreicht. Im Winter begeistert er zahlreiche Holländer für die alljährlich stattfindenden Eislauf-Turniere. Im Sommer lädt er zum Fischen, zum Schwimmen und zum Sporttauchen ein.

Steiermark: Das grüne Herz von Österreich und Heimat der Endemiten

Der Nationalpark Gesäuse ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Steiermark und erfreut Wanderer und Naturliebhaber gleichermaßen. Mit dem Fernrohr kann man seltene Gämse, Bartgeier und majestätische Eisvögel erspähen.

Wenn man sich nicht so nahe an die Enns und die Salza traut, kann man am Wegesrand viele seltene Orchideen und Endemiten wie die Glockenblume bewundern, fotografieren oder in einem Buch nachschlagen, um sich zu informieren.

In der Nähe von Graz kann man eine tolle Panoramafahrt auf den Hausberg von Graz, dem Schöckl, machen oder hinauf wandern. Wenn man sich in der City aufhält, ist der Grazer Uhrturm ein Must-see und ein echtes Ausflugsziel.

Oberösterreich: Ein richtiger Urwald, mitten im Herzen von Europa

Wer den Nationalpark Kalkalpen und die Heimat der Luchse betritt, wird sich wie in einem verwünschten Zauberwald fühlen. Es gibt keine Straßen und keine Verkehrsanbindungen. Lediglich alte und verkommene Forststraßen sind Zeitzeugen längst vergangener Zeiten der Brennholzindustrie.

Abgestorbenes Unterholz bietet Nährboden für viele Pilze, Käfer, Moose und anderes Kleintier. Der Wald hat gelernt, sich mit allen Bewohnern, die darin leben, bestens zu organisieren. Die malerischen Buchenwälder bilden hierbei das Kernstück der Wildnis des Waldes.

Niederösterreich: Der Grand Canyon in Österreich

Wer liebt kein Türkis gefärbtes Wasser und erhabene Felsformationen? Mystische Höhlen runden das breite Angebot für Wanderer ab. Die Ötschergräben laden direkt dazu ein, sie zu erkunden. Man lasse sich einfach von den beeindruckenden Wasserfällen wie den Lassingfall oder dem Mira Fall verzaubern.

Über einen Zeitraum von Millionen von Jahren hat das Wasser die Ötschergräben aus dem Ötschermassiv hervorgebracht und mittendrin befindet sich die wohl giftigste Pflanzengattung von ganz Europa. Dabei handelt es sich um den blauen Eisenhut.

Das Burgenland und der Steppensee als Attraktion

Der wohl größte Steppensee Europas, der als Brutstätte für tausende von Vogelarten herhält, lockt alljährlich abertausende Vogelbeobachter und Forscher an den Gänsestrich. Man kann natürlich auch eine wundervolle und erbauende Fahrradtour durch die Gebiete unternehmen und possierliche Tierarten entdecken.

In dieser Region im Burgenland findet man einen bunten und interkulturellen Mix aus verschiedenen Landschaftstypen, die Feuchtgebiete, Wiesen, Weiden, Sandsteppen und seltene Salzstandorte miteinander vereinen.

Wienerwald: Ein dichter Wald in unmittelbarer Nähe einer Millionenstadt

Der Wienerwald liegt unweit von Wien und ist ein echter “Urwald”. So ist es nicht verwunderlich, dass er zahlreiche Einheimische für Naherholungsausflüge und Touristen täglich anlockt. Grundsätzlich ist der Wienerwald naturbelassen. Durch Stadtwanderwege und Pfade ist der Wienerwald sehr gut erreichbar. Andere Pfade werden forstwirtschaftlich genutzt.

Niederösterreich: Eine Heimat für Falter und Schmetterlinge

In Niederösterreich gibt es rund 1.300 Schmetterlingsarten, die sich im dort ansässigen Klima, der Flora und Fauna wohlfühlen. Niederösterreich zeichnet sich vor allem durch seine prachtvollen Hügellandschaften aus und ist ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber.

Wer hätte gedacht, dass der Europarat im Jahre 1989 dieses Gebiet in das Netzwerk der anerkannten biogenetischen Reservate aufgenommen hat? Mit viel Glück kann man in Niederösterreich Ziesel oder den Großen Scheckenfalter bewundern.

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