Heatley LTD., Dubai, Betreiberin der Internetseite www.markus-johst.info, gibt bekannt, dass gegen den u.a. auf Rufmordkampagnen- und Rufmordabwehr spezialisierte Journalist Marcus Johst ein Ermittlungsverfahren in Berlin Ende Januar 2013 aufgenommen wurde.
Die Strafanzeige wurde von den Verwaltungsräten der Schweizer The Fantastic Corp. (TFC) gegen Herrn Marcus Johst bei der Staatsanwaltschaft in Zürich eingereicht (Aktenzeichen DAST3/2012/5159). Die Züricher Behörde hat den Fall an die Staatsanwaltschaft Berlin abgetreten, welche nun die Strafverfolgung gegen Herrn Marcus Johst wegen Erpressung, falscher Anschuldigungen etc. übernommen hat (Aktenzeichen 282 Js 2796/12).Marcus Johst versuchte die Pressemeldung der The Fantastic Company AG (TFC ), vom 24. Januar 2013, in der die Gesellschaft bekannt gab, dass die Staatsanwaltschaft Berlin die Strafverfolgung gegen Herrn Marcus Johst wegen Erpressung, falscher Anschuldigungen etc. übernommen hat, durch Beantragung einer einstweiligen Verfügung zu stoppen.Das Landgericht Berlin lehnte das Gesuch (Aktenzeichen 27 O 81/13) am 12. Februar 2013 ab und stellte klar, dass bei Lichte betrachtet die Berichterstattung der Antragsgegnerin (nämlich der TFC) nichts anderes sei, als die Wahrnehmung ihres Rechts zum Gegenschlag‘
Markus Johst war im Jahre 2006 Teil einer sechsköpfigen Investorengruppe, welche die The Fantastic Corp. (TFC) bilanziell durch eine Aktienzusammenlegung mit verbundener Kapitalerhöhung saniert hat.Marcus Johst betreibt über mehrere Internet Blogs sogenannte Rufmord- und Schmutzkampagnen gegen ehemalige Kunden und Geschäftspartner und im Besonderen gegen den ehemaligen Verwaltungsrat der The Fantastic Corp., Cristian Mantzke-Beck. In allen Fällen handelt es sich um ehemalige Kunden und Geschäftspartner von Marcus Johst, welcher versucht, durch gezielte Veröffentlichung von Geschäftsgeheimnissen, diese u.a. auf hohe Geldsummen zu erpressen. Gegen Marcus Johst laufen verschiedene zivilrechtliche Verfahren und strafrechtliche Ermittlungen.
(PR-Inside.com)
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