Wilson Gonzalez Ochsenknecht spielt gerne mal Böse

Wilson Gonzalez Ochsenknecht spielt gerne auch mal böse Charaktere. „Es macht beides Spaß“, sagte der 22-jährige Schauspieler am Rande der Premiere des Films „Quellen des Lebens“ in Köln. „Es ist eine gute Abwechslung, wenn man mal böse sein darf.“

Wenn er nicht Schauspieler geworden wäre, hätte Ochsenknecht („Die Wilden Kerle“) einen anderen künstlerischen Beruf ergriffen. „Vielleicht – wenn ich schlau genug gewesen wäre, was ich leider nicht war – hätte ich was mit Architektur oder Kunstgeschichte gemacht. In jedem Fall was kulturell Angehauchtes.“

(APA/dpa)

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