Lipizzanerhengste wegen Erkrankung nicht nach Wien

Man müsse nun allerdings abwarten, bis die beiden Jungspunde wieder auf dem Damm seien. Schließlich wolle man die neunköpfige Gruppe nur gemeinsam transportieren, damit sie sich als solche in der neuen Heimat einleben könne.

Eigentlich wollten Hofreitschul-Generaldirektorin Elisabeth Gürtler und Direktor Ernst Bachinger die neun Dreijährigen am Dienstag in der Stallburg persönlich begrüßen.

Alljährlich übersiedeln zum Jahresanfang die besten Junghengste eines Jahrgangs nach Wien, um hier ihre Ausbildung zum Schulhengst zu absolvieren. Schließlich stammen sämtliche Lipizzaner der Spanischen Hofreitschule aus dem Gestüt Piber und haben einen Vater, der selbst in Wien erfolgreich aufgetreten ist.

(APA)

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