„Spam-König“ muss 130.000 Euro Strafe zahlen
Die Organisation, für die der Mann arbeitete, soll weltweit ein Drittel aller unerbetenen E-Mails verschickt haben. Darin wurden den Empfängern Penisverlängerungen, Pillen zur Gewichtsabnahme und verschreibungspflichtige Medikamente angeboten.
(APA)
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