Überrschungen verzieren mit recyceltem Geschenkpapier

Was viele im weihnachtlichen Trubel oft nicht bedenken, ist die unglaubliche Menge an Geschenkpapier, die jährlich zu Weihnachten verbraucht wird. Als unansehnliche Notlösung mussten bisher oft Zeitungen oder Backpapier herhalten.Für die ökologisch saubere Alternative und auch den passenden Augenschmaus unter dem Weihnachtsbaum sorgen die verspielten Muster von Whimsy. Das Geschenkpapier ist Teil der „Mixed Greens“ Kollektion und besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Papier. Die Tinte basiert zudem auf Sojabasis. Die bunten Bögen tragen sogar das Forest Stewardship Council (FSC) Zertifikat und verbergen zumindest der Umwelt gegenüber keine böse Überraschung. Link: WhimsyEtwas klassischere Muster findet man bei Amy Butler. Die Geschenkbögen sind in zarten Pastelltönen gehalten, von hellblau über mintgrün bis rosa. Link: Amy ButlerÖko-freundliches Geschenkpapier ist aber nicht alles. Deswegen haben wir noch ein paar Tipps für ressourcenfreundliches Geschenkeeinpacken: Am verwendeten Geschenkpapier sollten keine Plastik- oder Metallschichten haften. Diese bleiben oft am Papier haften und landen so im Altpapier. Da diese Materialien aber meistens nicht recycelt werden können, kann es schon mal vorkommen, dass so eine ganze Recycling-Ladung ruiniert ist. Eine schöne Alternative zu Geschenkpapier sind auch Geschenktaschen. Auch davon gibt es umweltfreundliche Exemplare. Die werden zu ebenso sauberen Bedingungen hergestellt, wie Papierbögen, haben aber den großen Vorteil, dass sie mehrmals verwendet werden können, ohne unschön auszusehen. Zur Dekoration der Päckchen sollte man lieber zu Stoffschleifen anstatt zu Plastikbändern greifen.

(GILLOUT)

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