Faire Produkte von gebana als süße Festtags-Alternative

Wenn auf dem Gabentisch statt Lebkuchen fair gehandelte Rispendatteln stehen, ist wohl die gebana ag dafür verantwortlich. Die „Pionierin des fairen Handels“, so die eigene Aussage, sieht sich als Brücke zwischen ehrlichen Bauern aus aller Welt und nachhaltig denkenden Kunden. Anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes werden auf der Webseite spezielle Festtagsangebote vorgestellt. Schweizer und Zotter Schokoladen, Olivenöl aus Palästina, Tees aus Indien und Ägypten sowie Honig aus Guatemala bereichern das Angebot – ebenfalls rein biologisch angebaut, fair gehandelt und eine süße Alternative zu herkömmlichen Weihnachtsleckereien.Neben den Lebensmittel gibt es in den gebana-Regalen auch andere interessante Produkte zu finden. Christbaumschmuck aus Mexiko, Lichtsterne aus Indien sowie Engelfiguren und Sorgenpuppen aus Guatemala werten nicht nur die eigene Weihnachtsdekoration auf, sondern verbessern auch das Einkommen jener Familien, die die ökologisch sauberen Artikel herstellen. Weniger weihnachtlich, aber genauso fair produziert ist der aus Sojaöl gewonnene Treibstoff. Das Öl fällt als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von zweitklassigem Soja an. Dieser Prozess konkurriert also – anders als bei herkömmlichem biologischem Treibstoff – nicht mit der Nahrungsmittelproduktion durch Soja, welche für die produzierenden Kleinbauern lebensnotwendig ist.Seit der Gründung der gebana ag in den Siebziger Jahren hat sie sich zum Marktführer für nachhaltige Lebensmittelproduktion und fairen Handel entwickelt. Sie versteht sich als Brücke zwischen ökologisch denkenden Bauern und dem Konsumenten und garantiert einen gerechten Handel ohne wirtschaftliche Ausbeutung. Der Vorteil liegt also für beide Seiten auf der Hand: Qualitativ hochwertige Produkte für den Konsumenten einerseits, Unterstützung der erzeugenden Kleinbauern durch faire Bezahlung andererseits.Kontrolliert werden diese selbstdefinierten Standards von unabhängigen Organisationen wie FLO (Fairtrade Labelling Organizations International) , IFAT (World Fair Trade Organization) oder Swiss Fairtrade. Damit wird die Existenzgrundlage der Familien gewährleistet und sichergestellt, dass diese ihre Leben auch in Zukunft auf der Basis einer vernünftigen Entlohnung genießen können.

(GILLOUT)

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